Nun stehen sie wieder tiefer …

Sobald die Luft- und damit auch die Wassertemperaturen wieder sinken, ziehen sich die Futterfischschwärme und mit ihnen auch Eglis und Hechte wieder in tiefere Wasserschichten zurück. Tendenziell früher als 2016, hat diese Entwicklung auch dieses Jahr wieder eingesetzt. Zwar ist es immer noch möglich, zum Teil ansehnliche Egli im Flachwasser, rund um die grossen Krautbänke zu erwischen (z.B. mit Chäferlispinnern, Woblern oder der Kupferlitze), aber die Menge der Stachelritter hat sich bereits zwischen Tiefen von 12 und 18 Metern versammelt.

Massenfänge im Visier
Jetzt schlägt die Stunde der Dropshot- und Handhegene-Spezialisten. Bereits konnten ansehnliche Fänge z.B. vor dem ZSG-Steg in Stäfa gemeldet werden. Und auch wenn die Beisszeiten aktuell zeitlich noch begrenzt sind, so dürfte sich das schon bald ändern. Erste Vollpackungen mit 50 Exemplaren sind wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Einige Tipps
Neben dem bereits erwähnten Hotspot in Stäfa, lohnen zahlreiche weitere Stellen einen Versuch. Namentlich genannt seien auf der Meilemer Seeseite die Badi Männedorf, vor der Chemischen Fabrik in Uetikon oder auf der Höhe des Meilemer Horns. An der Pfnüselküste konnten vor dem Hafen Richterswil, am Schiffsteg Wädenswil, vor dem Hafen Rietliau oder an der oberen Au-Ecke in den letzten Jahren immer wieder zugeschlagen werden.

Wir sind gespannt auf eure Fangberichte. Wer will, darf diese gerne als Antwort auf diesen Post platzieren, egal ob er seinen Hotspot verraten will oder nicht.

Nun stehen sie wieder tiefer …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert